Ratgeber für immer jung

Ratgeber Für immer jung

Gesund bleiben in jedem Alter

Stand: 21.12.2018

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Es muss mit 95 Jahren nicht mehr der extrovertierte, verrückte Stil der New Yorker Modelegende Iris Apfel sein (hier im Portrait aus ihrer Filmbiografie), aber fit, agil und selbstbestimmt bis ins hohe Alter zu bleiben - das wünscht sich wohl jeder für sich und seine Liebsten. Was ist eigentlich Alter, was bedeutet es für unseren Körper und welchen Einfluss hat es auf unser Leben? Wie Sie Ihre Gesundheit erhalten, um lange jung zu bleiben, erfahren Sie hier.

Wie alt können wir werden?

Auch in Deutschland werden Menschen immer älter,...

...wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Im Gegensatz zu unserer Großelterngeneration hat sich unsere Lebenserwartung um ein Drittel verlängert. Von 82 Millionen Menschen in Deutschland werden vermutlich ganze 8 Millionen älter als 100 Jahre!

Eine durchaus positive Entwicklung...

... sofern wir denn so gesund bleiben, dass wir die Zeit in vollen Zügen genießen können. Die Chancen stehen gut, denn sogar das Risiko, im Alter pflegebedürftig zu werden, sinkt. Der Grund: gute hygienische Zustände, optimale medizinische Versorgung und ein guter Ernährungsstatus.

Aber warum müssen wir trotz guter Umstände sterben...

... und warum geht das Leben nicht einfach unbeschwert gesund weiter? Evolutionstheoretisch betrachtet, sieht die harte, aber einfache Realität so aus: Überschreitet der Mensch seine fruchtbare Phase, hat er keinen Wert mehr für das Aufrechterhalten der Gruppe Mensch und kann aus dem Leben verschwinden. Unbenommen davon sind natürlich die wichtigen Funktionen, die beispielsweise Großeltern im familiären bzw. sozialen Bereich für ihre Kinder und Enkel erfüllen.

Auf zellbiologischer Ebene...

...wäre eine Erklärung für das zwingende Ableben folgende: Menschliche Zellen werden regelmäßig erneuert, damit sie im Zellzusammenschluss optimal funktionieren. Hierfür ist eine Zellteilung notwendig bei der die Informationen der Zelle exakt abgebildet und auf die neue Zelle übertragen werden. Diese Informationen liegen auf den Chromosomen, deren Enden, die sogenannten Telomere, bei jeder Teilung kürzer werden. Irgendwann sind sie so kurz, dass eine weitere Teilung nicht mehr möglich ist. Dann ist der Zeitpunkt des Zelltods gekommen.

Das Geheimnis der Hundertjährigen

Wer in Blue Zones lebt, weiß, wie man alt wird. In den "Blauen Zonen", wie sie von Wissenschaftlern genannt werden, findet man auffallend viele Hundertjährige im Vergleich zu anderen Orten auf der Welt. Die Menschen, die auf der japanischen Insel Okinawa, in der Provinz Nuoro auf Sardinien, auf Ikaria in Griechenland, auf Nicoya in Costa Rica oder in Loma Linda in Californien leben, erkranken zu 20 Prozent seltener an Krebs und leiden nur halb so oft an Herzerkrankungen wie andere. Demenz tritt hier faktisch nicht auf. Die Gründe für das lange Leben scheinen vielfältig und für jede Region unterschiedlich: So trinken die Sarden polyphenolreichen Wein und in Loma Linda stehen viele Nüsse auf dem Speiseplan. Positiv wirken allerdings regionübergreifend:

  • Soziale Bindung: Die Interaktion mit anderen Menschen beansprucht beinahe alle Gehirnregionen.
  • Regelmäßige Bewegung: Ausdauersport stärkt das Herz und verhindert den Abbau von Muskelmasse.
  • Zuversicht: Optimisten leben länger, als diejenigen, die das Älterwerden negativ betrachten.
  • Ausgewogene Ernährung: Frisches Obst, Gemüse, Vollkorn- und Milchprodukte, Fisch und wertvolle Pflanzenöle versorgen den Körper optimal.
  • Einschränkung der Genussmittel: Alkohol und Zigaretten sind Zellgifte, die eingeschränkt werden sollten.
  • Entspannung: Ausreichend Schlaf und Pausen zwischendurch helfen dem Körper zu regenerieren.
  • Gemäßigte Sättigung: Ein Tipp der Japaner von Okinowa: Portionsgrößen reduzieren, dafür vitalstoffreichere Lebensmittel integrieren.
  • Tageslicht: Sonne wirkt sich positiv auf die Vitamin D-Produktion in der Haut aus. Licht wirkt positiv aufs Gemüt.

So altert unser Körper und was wir ihm Gutes tun können

Funktion: Sehen ist einer unserer wichtigsten Sinneseindrücke. Etwa 90% der Informationen, die ein Mensch aufnimmt, erfährt er über die Augen. Gutes Sehen hat zudem eine wichtige Bedeutung für das Wohlbefinden und das Aufrechterhalten sozialer Kontakte.
Das verändert sich: Die Einschränkung der Sehkraft gilt als entscheidende Ursache für Stürze und Depressionen im Alter. Mit den Jahren verkleinert sich die Öffnung der Pupille, so dass weniger Licht auf die Netzhaut trifft und die Umwelt unklarer abgebildet wird. Diese Netzhauthelligkeit beträgt bei einem 60-jährigen nur noch ein Drittel der Helligkeit eines 20-jährigen. Zudem nimmt die Fähigkeit, Helligkeitsunterschiede zuerkennen, ab. Augenerkrankungen, wie Grauer Star können vererbt sein oder durch UV-Strahlen oder Mangelerkrankungen entstehen. Dabei verhärtet sich die Linse und trübt sich zunehmend ein, so dass der Seheindruck immer unschärfer und blasser wird.
Das können wir tun: Schwächer werdende Augen haben einen besonders hohen Bedarf an Mikronährstoffen. Vitamin A ist Bestandteil des Sehpurpurs, Vitamin C und E tragen dazu bei die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und Omega-3-Fettsäuren sind Bestandteil der Netzhaut. Sekundäre Pflanzenstoffe, wie Lutein und Zeaxanthin können die Makula schützen, den Bereich der Netzhaut mit der größten Dichte an Sehzellen vor schädlichen UV-Strahlen. Deshalb gilt: viel Obst und Gemüse sowie frischer Fisch und pflanzliche Öle können helfen, die Augen gesund zu halten. Lutein finden wir zudem in Eigelb oder in grünem Blattgemüse, Zeaxanthin in Eigelb und Mais. Die Zufuhr kann mit Nahrungsergänzungsmitteln ergänzt werden.

Ergänzende Produkte: AugenFit von Alsiroyal, Omega-3 DHA Leinöl mit Algenöl von Dr. Johanna Budwig

Funktion: Unter Stoffwechsel versteht man alle biochemischen Vorgänge in der Zelle. Dabei werden über die Nahrung zugeführte Nährstoffe ab- und umgebaut sowie neue Baustoffe für den Körper hergestellt.
Das verändert sich: Je älter wir werden, desto langsamer arbeiten die Zellen. Dazu kommt: Wenig Bewegung und eine Umstellung des Hormonhaushaltes lässt die Muskelmasse schrumpfen. Weniger Muskeln benötigen weniger Energie - der Kalorienbedarf sinkt. So verbrennt eine 75-jährige Frau 200 kcal weniger als mit 25, ein Mann sogar 375 kcal weniger. Wer ungesunde Gewohnheiten jetzt nicht ablegt, der nimmt zu. Gerade das Bauchfett kann dann das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs erhöhen. Übergewicht begünstigt Gelenkbeschwerden und die Entstehung von Diabetes. Ein paar Pfunde mehr auf den Rippen wirken andererseits im Alter durchaus positiv. Sie halten bei Krankheiten oder Appetitmangel als Reserve her. Deshalb gilt ab 64 Jahren ein BMI bis 29 als gesund.
Das können wir tun: Um dem Muskelabbau entgegen zu wirken heißt es: Aktiv werden und bleiben! Sanfte Ausdauersportarten wie Schwimmen, Walken oder Tanzen helfen Gewicht abzubauen, die Muskelmasse zu erhalten und so den Kalorienverbrauch im Ruhezustand konstant zu halten. Beim Abnehmen können Shakes unterstützen, die eine Mahlzeit ersetzen und mit allen wertvollen Nährstoffen versorgen.
Ergänzende Produkte: Figura Fatburner Kapseln, Diät-Drink oder Diät-Drink Gemüse alles von Alsiroyal

Funktion: Die Leber ist für den Eiweiß-, Fett-, Zucker-, Mineralstoff-, Vitamin- und Hormonhaushalt zuständig und reguliert den Stoffwechsel. Sie speichert wichtige Nährstoffe und filtert schädliche Substanzen aus dem Blut. Die Nieren regulieren den Wasserhaushalt, sind für den Blutdruck mit verantwortlich und übernehmen die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten.
Das verändert sich: Die Leistungsfähigkeit von Leber und Nieren nimmt mit dem Alter kontinuierlich ab. Genau wie im übrigen Körper schwächeln auch hier die Zellen und benötigen mehr Zeit für ihre Regeneration und die Reparatur von Schäden. Ein geringerer Anteil an Wasser im Körper verlangsamt die Durchblutung und führt dazu, dass Leber und Niere nicht mehr optimal entgiften können. Krankheiten wie Diabetes oder Übergewicht beeinflussen die Gesundheit der Leber zudem negativ.
Das können wir tun: Wer viele Medikamente nehmen muss oder Alkohol trinkt, der tut gut daran, die Leber zu pflegen. Der natürliche Wirkstoff der Mariendistel, Silymarin, unterstützt die gesunden Funktionen von Leber und Galle. Sekundäre Pflanzenstoffe der Artischocke sollen zudem bei der Regeneration der Leberzellen helfen. Das Mineralgestein Zeolith entlastet die Leber, indem es Schadstoffe bereits im Darm bindet. So kann der Körper sie ohne Filterung in der Leber direkt ausscheiden.
Ergänzende Produkte: Artischockensaft von Schoenenberger, Panaceo Basic-Detox von Biosa, Mariendistel L-Tonikum von Hübner, Freetox-Tonikum von Salus

Funktion: Das etwa faustgroße menschliche Herz versorgt durch seine Leistung den gesamten Körper mit sauerstoff-und nährstoffreichem Blut. Der Herzmuskel zieht sich regelmäßig zusammen und entspannt sich anschließend wieder. Der so zustande kommende Herzschlag baut den Blutdruck auf und pumpt dabei jedes Mal etwa 100 Milliliter Blut in den Körper.
Das verändert sich: Die Muskelfasern des Herzens werden im Alter mehr und mehr durch Bindegewebe ersetzt, das die Kontraktion des Herzens schwächt. Neben der Herzmuskelkraft nimmt auch die Elastizität der Gefäße ab, sodass der Druckausgleich in den Adern und ein gleichmäßiger Blutstrom erschwert werden. Das schwächt die körperliche Leistungsfähigkeit. Je nach Lebensstil und Ernährung lagern sich im Laufe der Jahre zudem Blutfette an den Gefäßwänden ab, die sich daraufhin verhärten und verdicken: Das Blut kann nicht mehr reibungslos fließen.
Das können wir tun: Das Beste, um Herz und Gefäße stark und elastisch zu halten, ist ein rauchfreier Lebensstil mit viel Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung mit reichlich Obst und Gemüse. Unterstützen kann jeder sein Herz zum Beispiel mit Weißdorn. Das Mark der Weißdornbeeren enthält eine Vielzahl an Flavonoiden, die die Kontraktionskraft des Herzens stärken sollen und den Blutfluss in Gefäßen und Herzmuskeln steigern können. Vitamin B1 trägt zu einer normalen Herzfunktion bei und Magnesium unterstützt die normalen Nerven- und Muskelfunktionen.
Ergänzende Produkte: Weißdorn Herz-Kreislauf Tonikum von Hübner, Herz-Aktiv Kapseln von Salus, Thromboflow Kapseln von Dr. Wolz

Funktion: Im Gehirn werden Sinneseindrücke verarbeitet und Informationen gespeichert. Hier entstehen kreative Ideen oder emotionale Regungen. Dafür besitzt das Gehirn etwa 100 Milliarden Nervenzellen, wobei jede einzelne mit etwa 10.000 anderen verbunden ist. Jeden Tag sterben, vermehrt durch Stress oder Alkohol, etwa 10.000 Nervenzellen. Anspruchsvolle kognitive Tätigkeiten regen deren Neubildung an, sodass Aufgaben verendeter Zellen rasch übernommen werden können.
Das verändert sich: Ab dem 25. Lebensjahr lässt die Aufmerksamkeit nach. Auch die Leistung des Langzeitgedächtnisses nimmt ab. Das Gehirn schrumpft jährlich um etwa 2,7g bei Männern und um 2,2g bei Frauen. Der Grund: eine geringere Vernetzung der Zellen. Zu viel Bauchfett sorgt zudem für eine Menge Entzündungsfaktoren, die im Gehirn die Leistung schwächen.
Das können wir tun: Wer sozial und körperlich aktiv ist, stärkt sein Denk- und Erinnerungsvermögen. Flavonoide und Terpentrilactoneaus aus Ginkgo sollen Nervenzellen vor Schäden schützen und die Weiterleitung von Informationen verbessern. Ginsenoside aus Ginseng erhöhen die Reaktionsfähigkeit. Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl und Algen verbessern die geistige Fitness. Mit Kokosöl kann das Gehirn über sogenannte Ketone mit Energie versorgt werden. Das kann sich bei der Therapie von Alzheimer positiv auswirken.
Ergänzende Produkte: Kokosöl von Fauser Vitaquell, Ginkgo-Kapseln von Alsiroyal, Omega-3-Zellgold 50+von Dr. Budwig, Ginseng von KGV, Memory PS von Dr. Grandel

Funktion: Das menschliche Skelett besteht aus 208 bis 214 Knochen. Es schützt Organe, trägt das Gewicht des Körpers und speichert Mineralstoffe. Die 143 beweglichen Verbindungen zwischen den Knochen bezeichnen wir als Gelenke. Knochenenden werden von Knorpel ummantelt und sind von Flüssigkeit umgeben, die den Knorpel ernährt.
Das verändert sich: Im Knochen läuft ein ständiger Stoffwechsel ab, bei dem mit Hilfe von Vitamin D Kalzium eingebaut wird. Ab dem 40. Lebensjahr lässt die Vitamin D Produktion nach, über den Dünndarm wird weniger Kalzium aufgenommen und Osteoporose kann entstehen. Die Knorpelmasse im Gelenk verringert sich. Knochenenden reiben dann schmerzhaft aufeinander. Gerade der Knorpel an gewichttragenden Gelenken, wie Hüften, Knien oder Füßen, nutzt sich leicht ab.
Das können wir tun: Übergewicht belastet die Gelenke, deshalb bessern sich Beschwerden oft durch Abnehmen. Eine basische Ernährung mit viel Gemüse und Obst, dafür mit wenig tierischen Proteinen, unterstützt zudem eine gesunde Versorgung des Knorpels. Antioxidantien, wie in Hagebuttenpulver, sollen entzündungshemmend wirken und können Schmerzen reduzieren. Zudem stabilisiert es die Zell-Membranen und wirkt positiv auf das normale Knorpelgewebe. Vitamin C und die Aminosäure L-Prolin aus Arthoro Arthro tragen zu einer normalen Kollagenbildung bei und können den Erhalt von gesunden Knochen und Knorpelstruktur unterstützen.
Ergänzende Produkte: Arthoro Arthro von Hübner, Gelenk-Aktiv Hagebutten-Tonikum von Salus, Hagebuttenkapseln Bio von O'Clair, Morgenstund' von P. Jentschura, Grandelat Calcium 800 plus D3 von Dr. Grandel

Funktion: Der Mensch besteht aus 100 Billionen verschiedenen Zellen, die etwa für 100 unterschiedliche Aufgaben im Körper zuständig sind. Die einen sorgen für die Regeneration der Haut, während andere Sauerstoff im Blut transportieren oder als Spermium für neues Leben sorgen. Jede Zelle lebt unterschiedlich lange, so arbeitet eine Hauttzelle einen Monat, eine Leberzelle acht Monate und die Zellen des Herzens ein Leben lang. Ist die Zeit für die Zelle abgelaufen, stirbt sie.
Das verändert sich: Sichtbar wird das Alter an faltiger Haut. Der Grund: Ab dem 30. Lebensjahr läuft die Neubildung der Zellen immer langsamer ab, so dass weniger frische Zellen entstehen, als alte sterben. Man vermutet, dass der Körper sich selber vor unkontrolliertem Zellwachstum und Tumoren schützen möchte. 60% aller Krebserkrankungen werden bei Menschen über 60 Jahren entdeckt.
Das können wir tun: Antioxidantien aus Obst und Gemüse sollen schützend auf die Zellen wirken. Auch pflanzliche Öle mit reichlich Vitamin E tun gut. Zellgifte, wie sie bei Stress, Alkoholkonsum und Zigarettenrauchen entstehen, sollten tunlichst vermieden werden, denn das macht krank und hässlich. Superfoods sind besonders reich an den Fit- und Schönmachern. Sie können als Saft, Smoothie oder im Joghurt in den Alltag integriert werden, wenn mal die Zeit für eine große Gemüseportion fehlt.
Ergänzende Produkte: Weizenkeimöl von Vitaquell, Bio-Aroniasaft von Aronia Original, Magic Berry von Feinstoff, Vitesse - für gesunde Zellen von Rabenhorst, Acai-Pulver von Raab, Matcha Premium Grüntee von Raab

Funktion: Der Magen ist ein Hohlraum aus Muskelgewebe, der mit Schleimhaut ausgekleidet ist. Hier werden Proteine aus der Nahrung aufgespalten und Bakterien abgetötet. Im Darm werden Nährstoffe resorbiert und Vitamine wie Vitamin K und einige B-Vitamine produziert. Die Mikroorganismen des Darms sind ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems.
Das verändert sich: Der Speichelfluss nimmt ab und der Magen produziert weniger Säure. Das lässt den Appetit abklingen und sorgt für eine frühzeitige Sättigung. Zudem lässt auch die Muskelkraft im Darm nach, so dass er sich seltener entleert und Verstopfungen entstehen. Ab dem 50. Lebensjahr wird zu einer regelmäßigen Krebsvorsorgeuntersuchung geraten, denn hier kommt es oft zu Wucherungen, die meist unbedenklich sind, sich aber zu Darmkrebs entwickeln können.
Das können wir tun: Nicht zu salzig, nicht zu fettig, dafür reich an Ballaststoffen aus Gemüse und Vollkornprodukten - so sollte die Ernährung besonders im Alter aussehen. Wer sich regelmäßig bewegt und ausreichend Wasser trinkt, der tut seinem Verdauungstrakt Gutes. Unterstützt werden Darm und Verdauung durch Lein-, Chia- oder Flohsamen, die die Schleimhaut ummanteln und die Verdauung anregen. Eine ausreichende Magnesium- und Calciumversorgung unterstützt die normale Muskelfunktion im Darm. Kurkuma soll Zellen vor Mutationen schützen und schwächend auf Krebszellen wirken. Wer oft krank wird, der stärkt sein Immunsystem über den Aufbau der Darmflora mit gesunden Bakterien.
Ergänzende Produkte: Curcumin Extrakt 45 von Dr. Wolz, Darmcare Kräuter-Tonikum plus von Salus, Darmflora plus von Sanatura, Darmaktiv von Linusit

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